Anwendung
Jeder Mensch ist in seiner Entwicklung einzigartig. Unzählige Lösungen hat er bereits gefunden, unheimlich viele Erfolge gefeiert und doch wird er ab und zu von Zweifeln, Angst, Trauer, Stress oder Schmerz verunsichert oder sogar geplagt. Kennen Sie das auch?Gelassen loslassen, auf der Lösungssuche mit der Hypnotherapie!
Wie kommt es dazu, dass wir in manchen Situationen keinen richtigen Schlüssel für die Lösung finden können? Das sogenannte konditionierte Verhalten entsteht aus unzähligen Erfahrungen, die mit Angst und Enttäuschungen zu tun haben (persönliche Erfahrungen und soziale Verhaltensweisen) und können sich unbemerkt direkt im unbewussten Wissensspeicher einschleichen (implizites Wissen). Dieses Wissen wird in manchen Fällen musterartig abgerufen und dadurch dem inneren Potenzial einer Person leider nicht gerecht, das heisst, nur begrenzt ausgeschöpft. Gleichzeitig birgt das die Chance, auf dem gleichen Weg mittels Hypnotherapie neue Erfahrungen zu erleben und dadurch Ihr persönliches „Verhaltensrepertoire“ mit den neuen und stärkenden Glaubenssätzen zu erweitern. Oft gelingt es uns in der Hypnotherapie in nur einer Sitzung, Verbesserungen zu erzielen. Fragen Sie nach!
- Ängste (Platzangst, Flugangst, Spinnenangst, Höhenangst, Prüfungsangst, Zahnarztangst, soziale Phobien etc.)
- Zwänge
- Stress / Burnout
Beim Burnout sprechen wir von einer Erschöpfung, sei es kognitiver, emotionaler, motivationaler oder körperlicher Natur. Die Erschöpfung entsteht bei andauernder"...ich kann nicht mehr, es geht nicht mehr...., melden viele Betroffene.
Das Glück ist wie ein Schmetterling. Jag ihm nach und er entwischt dir -–
setz dich hin und er setzt sich auf deine Schulter"- Anthony de Mello
(Über-)Beanspruchung. Die betroffene Person fühlt sich oft leer, hoffnungslos, leidet an Energiemangel und Schlaflosigkeit. Daraus entwickelt sich das Gefühl, nicht sich selber zu sein (Depersonalisation), während die Umgebung die betroffene Person als distanzierter, abweisender, eventuell zynischer wahrnimmt und schlussendlich auch eine Leistungsminderung eintrifft.
Der mögliche Modellweg vom Stress zur klinischen Depression
(In Anlehnung an. Burisch M. (2006) Das Burnout-Syndrom, Heidelberg: Springer)
1. Erste Warnzeichen
Der Einsatz wird erhöht, mehr Überstunden, Erschöpfung oder psychische Überreaktionen
2. Reduziertes Engagement
Rückgang sozialen Interaktionen, negative Einstellung zur Arbeit, Fokus auf eigenen Nutzen
3. Emotionale Reaktionen
Ungenügende Leistungsfähigkeit, Pessimismus, Leere, Hoffnungslosigkeit, Energiemangel, Schuldzuweisung an andere
4. Abnahmen von
…kognitiven Fähigkeiten, Motivation, Kreativität und Differenzierungsfähigkeit
5. Abflachen
… des emotionalen und sozialen Lebens und geistigen Interessen
6. Psychosomatische Reaktionen
Spannung, Schmerzen, Schlafstörungen, Freizeit wird als nicht erholsam erlebt, Essgewohnheiten werden verändert, Substanzgebrauch
7. Depression und Verzweiflung
Gefühl von Sinnlosigkeit, negative Lebenseinstellung, existenzielle Verzweiflung, Suizidgedanken oder -absichten
- Schlafstörungen
- Rauchentwöhnung oder andere Abhängigkeiten
Vielleicht erinnern Sie sich, was Sie damals zum Rauchen „hingezogen hatte“? Wenn Sie diese Zeilen lesen, suchen Sie bereits nach Möglichkeiten, sich vom Rauchen zu verabschieden und endlich Ihrem Körper was Gutes zu tun. Eindeutig handelt es sich beim Rauchen um eine Suchtkrankheit. Ihr Verhaltensmuster hat sich allerdings durch viele Wiederholungen in Ihr Gedächtnis eingebrannt. Dadurch wurden Sie zusätzlich konditioniert (ein Impuls löst das gewohnte Verhalten aus). Die Zigarette zum Frühstück, nach dem Essen, in den kurzen Arbeitspausen ... alles Gewohnheiten, die man mit Verhaltensänderung und Hypnose ändern kann. Als Raucher haben Sie gelernt zu geniessen. Diese Fähigkeit können Sie als Nichtraucher erst recht ausleben und nutzen, denn Sie wissen, wie das funktioniert. Die Bedürfnisse, die Sie damals mit dem Rauchen gedeckt haben, sind längst nicht mehr die Gleichen. Ist das nicht ein zusätzliches Motiv, den wahren Grund für das heutige Rauchen herausfinden und Ihre Bedürfnisse anders zufriedenstellen? Denn nur Sie wissen, was Ihrem Körper gut tut.Mit Hypnose mobilisieren Sie Ihre unbewussten Kräfte und werden zum Nichtraucher!
Wie kann die Hypnose helfen, aus Ihnen einen dauerhaften Nichtraucher zu machen?
Bei gleichzeitiger mentaler Wachheit erleben Sie eine sichere und angenehme Trance, in der die logischen Kategorien weniger beachtet werden. Die Realität von aussen verliert an Bedeutung, während die innere Wirklichkeit und die Fähigkeit zu visualisieren zunimmt. Diese Eigenschaften nützen wir, um die in der Vergangenheit eingebrannten Strukturen, wie z.B. mit Zigarette ist es entspannt und cool, in neue Bahnen zu lenken und die Fähigkeiten, auf andere Weise zu entspannen, wird mit verschiedenen Sinnen verstärkt erlebt. Auch andere Ressourcen werden in Trance intensiviert wie Mut, Glauben an sich usw.
Welche Voraussetzungen tragen zu einer gelungenen Raucherentwöhnung bei?
Einer der stärksten Wirkfaktoren ist Ihre persönliche Entschlossenheit, ein gesundes und unabhängiges Leben zu führen. Deutlich tiefere Erfolgschancen bestehen, falls Sie dazu durch Ihren Partner oder andere Person bewogen wurden und selber aber innerlich nicht ganz auf Rauchen verzichten wollen.
Nehme ich zu oder bin ich schlecht gelaunt, wenn ich nicht mehr rauche?
Wegen der Stoffwechselumstellung kann zu einer Gewichtszunahme von einigen Kilogramm kommen. Das ist nicht so schlimm, da sich bei den meisten Exrauchern das Gewicht innerhalb eines Jahres wieder normalisiert. Ohne Hypnose würde man unbewusst gewünschte Bedürfnisse mit dem Griff zu Süssigkeiten oder anderen Leckereien befriedigen. Mittels Hypnose wird ein neues Verhalten eingestreut und im Unterbewusstsein emotional verstärkt. So wird Ihnen die Umstellung Schritt für Schritt immer mehr gelingen und schlussendlich auch Spass machen.
Bei gleichzeitiger mentaler Wachheit erleben Sie eine sichere und angenehme Trance, in der die logischen Kategorien weniger beachtet werden. Die Realität von aussen verliert an Bedeutung, während die innere Wirklichkeit und die Fähigkeit zu visualisieren zunimmt. Diese Eigenschaften nützen wir, um die in der Vergangenheit eingebrannten Strukturen, wie z.B. mit Zigarette ist es entspannt und cool, in neue Bahnen zu lenken und die Fähigkeiten, auf andere Weise zu entspannen, wird mit verschiedenen Sinnen verstärkt erlebt. Auch andere Ressourcen werden in Trance intensiviert wie Mut, Glauben an sich usw.
Welche Voraussetzungen tragen zu einer gelungenen Raucherentwöhnung bei?
Einer der stärksten Wirkfaktoren ist Ihre persönliche Entschlossenheit, ein gesundes und unabhängiges Leben zu führen. Deutlich tiefere Erfolgschancen bestehen, falls Sie dazu durch Ihren Partner oder andere Person bewogen wurden und selber aber innerlich nicht ganz auf Rauchen verzichten wollen.
Nehme ich zu oder bin ich schlecht gelaunt, wenn ich nicht mehr rauche?
Wegen der Stoffwechselumstellung kann zu einer Gewichtszunahme von einigen Kilogramm kommen. Das ist nicht so schlimm, da sich bei den meisten Exrauchern das Gewicht innerhalb eines Jahres wieder normalisiert. Ohne Hypnose würde man unbewusst gewünschte Bedürfnisse mit dem Griff zu Süssigkeiten oder anderen Leckereien befriedigen. Mittels Hypnose wird ein neues Verhalten eingestreut und im Unterbewusstsein emotional verstärkt. So wird Ihnen die Umstellung Schritt für Schritt immer mehr gelingen und schlussendlich auch Spass machen.
- Kinder und Jugendliche: Lernschwierigkeiten / Mobbing / Ängste
- zur Stärkung von Selbstsicherheit, Selbstbehauptung und Selbstständigkeit
- zur Minderung von chronischem und akutem Schmerz
Chronische Schmerzen
Schmerz ist ein physiologischer Schutzreflex und eine sinnvolle, lebenserhaltende seelische Empfindung. Ein akuter Schmerz dauert weniger als ein Monat. Hingegen ist ein chronischer Schmerz über Monate oder Jahre aktiv und seine Schutzfunktion ist verloren gegangen. In dem Fall ist er eine Krankheit für sich, ein Schmerzsyndrom. Daher ist es wesentlich, die Natur des Schmerzes ärztlich vor der Hypnotherapie abklären zu lassen.
Manchmal kann der Schmerz eine emotionale Grundlage besitzen. In solchen Fällen
kann eine medikamentöse Therapie nicht zum Erfolg führen. Mit der Hypnose hingegen stehen Ihre Erfolgsaussichten viel besser, da sowohl die biologischen als auch die psychischen Faktoren des Schmerzgeschehens mit einbezogen werden. So können mittels der Hypnotherapie die seelischen Ursachen der Schmerzen im Unterbewusstsein eruiert und aufgelöst werden.
Wie kann Hypnose helfen?
Schmerz ist ein physiologischer Schutzreflex und eine sinnvolle, lebenserhaltende seelische Empfindung. Ein akuter Schmerz dauert weniger als ein Monat. Hingegen ist ein chronischer Schmerz über Monate oder Jahre aktiv und seine Schutzfunktion ist verloren gegangen. In dem Fall ist er eine Krankheit für sich, ein Schmerzsyndrom. Daher ist es wesentlich, die Natur des Schmerzes ärztlich vor der Hypnotherapie abklären zu lassen.
Manchmal kann der Schmerz eine emotionale Grundlage besitzen. In solchen Fällen
kann eine medikamentöse Therapie nicht zum Erfolg führen. Mit der Hypnose hingegen stehen Ihre Erfolgsaussichten viel besser, da sowohl die biologischen als auch die psychischen Faktoren des Schmerzgeschehens mit einbezogen werden. So können mittels der Hypnotherapie die seelischen Ursachen der Schmerzen im Unterbewusstsein eruiert und aufgelöst werden.
Wie kann Hypnose helfen?
1. Der Schmerz kann von Emotionen gelöst werden.
Die Begleitsymptome, die sich zum Schmerz gesellen, verstärken die Schmerzwahrnehmung (Trauer, Angst, Wut). Werden die Begleitemotionen gelöst, verringert sich die Schmerzwahrnehmung.
2. Die Schmerzverarbeitung im Gehirn kann beeinflusst werden.
Chirurgische Eingriffe unter Einfluss von Hypnose und ohne chemische Anästhetika beweisen, dass Schmerzwahrnehmung in hypnotischer Trance verändert oder ausgeschaltet werden kann.
3. Das Gefühl, den Schmerz beeinflussen zu können, verringert die Schmerzintensität.
Besonders Menschen, die unter chronischer Schmerzkrankheit leiden, haben grosse Chancen, ihre Schmerzen zu kontrollieren. Mittels gelernter Selbsthypnose lernen Sie, täglich darauf Einfluss zu nehmen.
Die Begleitsymptome, die sich zum Schmerz gesellen, verstärken die Schmerzwahrnehmung (Trauer, Angst, Wut). Werden die Begleitemotionen gelöst, verringert sich die Schmerzwahrnehmung.
2. Die Schmerzverarbeitung im Gehirn kann beeinflusst werden.
Chirurgische Eingriffe unter Einfluss von Hypnose und ohne chemische Anästhetika beweisen, dass Schmerzwahrnehmung in hypnotischer Trance verändert oder ausgeschaltet werden kann.
3. Das Gefühl, den Schmerz beeinflussen zu können, verringert die Schmerzintensität.
Besonders Menschen, die unter chronischer Schmerzkrankheit leiden, haben grosse Chancen, ihre Schmerzen zu kontrollieren. Mittels gelernter Selbsthypnose lernen Sie, täglich darauf Einfluss zu nehmen.
Wie sicher ist ein Therapieerfolg?
Viele Untersuchungen in den letzten zehn Jahren zeigen, dass die meisten Klienten im Laufe ihrer individuellen Hypnosesitzungen eine signifikante und für sie wichtige Reduzierung der Schmerzintensität empfinden.
Entdecken Sie den von Ihnen erhofften Spielraum im Leben mit gewünschter Leichtigkeit wieder.
Viele Untersuchungen in den letzten zehn Jahren zeigen, dass die meisten Klienten im Laufe ihrer individuellen Hypnosesitzungen eine signifikante und für sie wichtige Reduzierung der Schmerzintensität empfinden.
Entdecken Sie den von Ihnen erhofften Spielraum im Leben mit gewünschter Leichtigkeit wieder.
- um die unbewusste Mithilfe zur Gesundung zu erreichen
- Sporthypnose
Wenn Sie Ihr Anliegen nicht auf der Beispielliste finden, fragen Sie nach. Ich freue mich, Ihren Wunsch mit Ihnen zu besprechen.